Haben Sie auch eine kleine Schlafmütze zu Hause? Jeder kennt das allmorgendliche Drama: Mama und Papa kämpfen gegen den inneren Schweinehund und die Kinder wollen einfach nicht aufstehen. Aber keine Sorge, es gibt einige einfache Tricks, um den Morgen stressfrei und sogar ein bisschen spaßig zu gestalten. Lesen Sie weiter, um unsere fünf Tipps für kleine Schlafmützen zu erfahren!
Es gibt zwei Typen von Menschen: Eulen und Lerchen
Es gibt zwei Typen von Menschen: Eulen und Lerchen. Eulen sind Nachtmenschen, die erst spät ins Bett gehen und morgens nur schwer aus dem Bett kommen. Lerchen hingegen sind Frühaufsteher, die bereits vor dem Weckerklingeln wach sind und abends früh müde werden. Es ist wichtig, dass Sie das Schlafrhythmus Ihres Kindes kennen und danach handeln. Wenn Ihr Kind eine Eule ist, sollten Sie ihm mehr Zeit zum Aufstehen geben, wenn es möglich ist. Wenn Ihr Kind eine Lerche ist, sollten Sie ihm abends mehr Zeit zum Schlafen geben.
Wir haben fünf Tipps für Sie, damit der Morgen nicht mit Kampf beginnt und das Aufstehen Spaß macht!
- Farbenfrohe Bettwäsche: Eine bunte und fröhliche Bettwäsche kann das Aufstehen am Morgen erleichtern. Kinder lieben Farben und eine schöne Bettwäsche kann dazu beitragen, dass sie morgens fröhlicher und motivierter sind.
- Musik als Wecker: Stellen Sie statt dem normalen Wecker lieber Musik ein, die Ihr Kind mag. Das kann dazu beitragen, dass es leichter aus dem Bett kommt und gleichzeitig gute Laune verbreitet.
- Belohnungen: Überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, die Ihr Kind morgens erwartet, wenn es ohne Murren aufsteht. Das kann ein kleines Frühstück sein oder ein Spielzeug, mit dem es am Abend spielen darf.
- Gemeinsames Frühstück: Wenn es möglich ist, nehmen Sie sich Zeit für ein gemeinsames Frühstück. Das schafft eine schöne Atmosphäre und gibt Ihrem Kind einen positiven Start in den Tag. Aber Achtung: Nicht zu viel Zucker, sonst haben die Kleinen spätestens zwei Stunden später einen Durchhänger.
- Rituale: Erstellen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ein kleines Morgenritual. Das kann eine kleine Yoga-Übung oder eine gemeinsame Atemübung sein. Das schafft eine Routine und kann dazu beitragen, dass Ihr Kind morgens schneller wach wird.
Mit diesen fünf Tipps können Sie den Morgen mit Ihrem kleinen Schlafmützchen stressfrei und sogar ein bisschen spaßig gestalten. Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, was Ihrem Kind am besten hilft, um morgens motiviert und erfrischt in den Tag zu starten.
Und auch wenn es noch so verlockend klingt – Kaffee ist für Kinder keine Lösung. Und auch bei Teenagern sollten Sie vorsichtig sein. Mehr als eine Tasse muss nicht sein, sonst tritt eine rasche Gewöhnung ein. Viel besser sind (am besten frisch gepresste) Säfte oder Smoothies, die morgens schon einen gesunden Kick geben.